Methoden und Strategien zur erfolgreichen ERP-Einführung  

Die Einführung eines neuen ERP-Systems ist für viele Unternehmen eine Herkulesaufgabe. Jede zweite ERP-Einführung funktioniert nicht wie geplant. Allerdings – es gibt Wege und Mittel, wie eine ERP-Einführung gelingen und reibungslos ablaufen kann. Was dabei beachtet werden muss, zeigt die Unternehmensberatung ERA Group im Whitepaper: „Effizienzsteigerung durch ERP-Optimierung: Methoden, Herausforderungen und Erfolgsstrategien“. Autor Jürgen Rausch, Senior Partner bei der ERA Group, zeigt darin Methoden und Strategien zur erfolgreichen Implementierung und kontinuierlichen Verbesserung von ERP-Systemen.

Datenqualität und fehlende Integration als Haupthindernisse

„ERP-Systeme sind die Grundlage für die Integration und Automatisierung der Geschäftsprozesse in modernen Unternehmen. Ihre Optimierung ist unerlässlich, um die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern“, erklärt Jürgen Rausch. Typische Herausforderungen für Unternehmen sind mangelnde Datenqualität und die Integration unterschiedlicher Softwarelösungen.

Strukturierte Einführung und kontinuierliche Verbesserung

Häufig auftretende Probleme sind ineffiziente Geschäftsprozesse und hohe Implementierungskosten. Rausch betont: „Eine strukturierte Einführung und kontinuierliche Optimierung können zu erheblichen Leistungssteigerungen führen. Unternehmen müssen ihre ERP-Systeme ständig anpassen und verbessern, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.“

Kostenfalle ERP-Einführung – Nutzung von Fördermitteln

ERP-Projekte überschreiten häufig das geplante Budget. Gerade für den Mittelstand ist dies ein Problem, das die Liquidität bedrohen kann. Mit der Nutzung von Fördermitteln können die Kosten abgefedert werden. „Allerdings ist die Inanspruchnahme von Fördermitteln nicht ganz so einfach. Es gibt zahlreiche Förderprogramme, die Unternehmen nutzen können, jedoch ist es oft schwierig, diese zu identifizieren und korrekt zu beantragen. Unternehmen sollten aber dringend die Verfügbarkeit und Anforderungen verschiedener Programme prüfen und entsprechende Anträge einreichen – auch mit externer Hilfe“, erläutert Rausch.

Best Practice Beispiele und weitere Informationen

Dass ERP-Systeme sowohl in Produktion, Handel und Dienstleistung wichtig sind, zeigen Best Practice Beispiele, die im Whitepaper vorgestellt werden. Die ERA Group hat in diesen Beispielen die Unternehmen beim gesamten Prozess von der Problembeschreibung, über die Ausarbeitung des Lösungsansatzes bis hin zur umsetzungsorientierten Implementierung des ERP-Systems begleitet.

Über die ERA Group

Die ERA Group wurde 1992 als Expense Reduction Analysts gegründet und ist auf die dauerhafte Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von mittelständischen Unternehmen, Einrichtungen der öffentlichen Hand und Non-Profit-Organisationen (NPO) spezialisiert. Mit mehr als 1.000 Partnern in über 60 Ländern unterstützt die ERA Group Unternehmen und Organisationen mit umsetzungsorientierten Beratungsleistungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Dazu gehören unter anderem Energieeinkauf und -optimierung, Verpackungslösungen, Supply Chain Management, Facility Management, IT & Digitalisierung, Rohstoffeinkauf, HR & Zeitarbeit, Marketing, Business Intelligence, Produktions- und Prozesskosten, Nachhaltigkeit sowie Unternehmensfinanzierung.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz betreut die ERA Group über 3.500 Kunden aus produzierenden Unternehmen, Handel, Dienstleistung sowie der öffentlichen Hand. Weitere Informationen finden Sie unter www.eragroup.com