Die Einführung der E-Rechnungspflicht für B2B-Geschäfte in Deutschland wirft grundlegende Herausforderungen auf und macht deutlich, dass ein einfaches E-Mail-Postfach nicht die Lösung sein kann. Warum es sich dabei allenfalls um eine Übergangslösung handelt und wieso diese den steigenden Anforderungen nicht gerecht wird, zeigen wir Ihnen hier.

E-Rechnungspflicht als Auftakt zum digitalen Meldesystem:

Die Pflicht zur E-Rechnung ab 2025 ist nur der erste Schritt hin zu einem umfassenden digitalen Meldesystem für die Umsatzsteuer. Bis Ende des Jahrzehnts plant die Bundesregierung, dass steuerrelevante Rechnungsdaten in Echtzeit an die Finanzverwaltung übermittelt werden. Diese Anforderung kann mit einem E-Mail-Postfach nicht erfüllt werden – effiziente und sichere Datenverarbeitung ist hier unerlässlich.

Risiken und Herausforderungen eines E-Mail-basierten Systems:

Bei rund sechs Milliarden B2B-Rechnungen pro Jahr erweist sich die manuelle Verarbeitung von E-Mails als ineffizient und anfällig für Fehler. Zudem bieten E-Mail-Systeme keine GoBD-konforme Archivierung, die für die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen notwendig ist.

ERA Group unterstützt Unternehmen dabei, sich mit maßgeschneiderten digitalen Lösungen auf die E-Rechnungspflicht vorzubereiten. So gewährleisten wir Effizienz, Compliance und Datensicherheit für die Zukunft.