Auch wenn die Digitalisierung an Bedeutung gewinnt, bleiben Druckmaterialien wie Kataloge, Flyer und Broschüren zentrale Bausteine im Marketingmix vieler Unternehmen. Physische Kontaktpunkte schaffen einprägsame Markenerlebnisse, die für viele Kunden unersetzlich sind. Doch steigende Material- und Produktionskosten fordern Unternehmen heraus, gezielt Einsparpotenziale im Bereich Druckmaterialien zu erschließen.

Wie lassen sich Druckkosten optimieren?

1️⃣ Papierqualität und Volumen anpassen: Leicht angepasstes Papiergewicht, nachhaltigere Materialien oder eine präzisere Auflagenkalkulation bewirken oft erhebliche Kosteneinsparungen – ohne die Wirkung der Printmaterialien zu beeinträchtigen.

2️⃣ Flexible Druckpartner und Rahmenverträge prüfen: Der Wettbewerbsdruck in der Druckbranche bietet Chancen, durch Ausschreibungen oder Rahmenverträge bessere Konditionen zu sichern. Regelmäßige Marktsondierungen unterstützen, stets das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu nutzen.

3️⃣ Produktion und Verteilung optimieren: Eine clevere Planung bei Layout, Druckprozessen und Logistik entlastet das Budget, ohne Abstriche in der Qualität.

Mit einem strategischen Blick auf die Kostenstruktur können Unternehmen Printmaterialien weiterhin wirkungsvoll und kosteneffizient einsetzen – und das Beste aus beiden Welten, digital und analog, für ihr Marketing nutzen. Gerade jetzt, da die Druckbranche laut Branchenverband unter Margendruck steht, ist der ideale Zeitpunkt, diese Kosten genau unter die Lupe zu nehmen.